Pressestimmen

Aber der wahre Star dieses Frühlings ist eine andere: Franziska Jünger als Kroko … die reinste Kaltblüterin, ein Reptil, eine Figur, wie sie das Kino nicht allzu häufig erfindet, weil es dem Leben zu selten wirklich auf die Finger sieht.

Michael Althen, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 03.03.2004

Marilyn Monroe hatte es, Jack Nicholson hat es, und auch sie … das ergonomische Etwas, das einen Schauspieler gehen, grinsen und blicken lässt wie keinen zweiten. Vielleicht ist das das Geheimnis des Films »Kroko«, der durch sie ein großer wird.

Cornelius Tittel, TAZ vom 04.03.2004

Franziska Jünger meistert ihre außergewöhnliche Rolle mit Bravour und begeistert das Publikum durch ihr grandioses und überzeugendes Auftreten.

Süddeutsche Zeitung vom 05.03.2004

Franziska hat eine besondere Eigenschaft … Sie nimmt alles auf, sie hört zu, und sie hat eine unwahrscheinliche Disziplin … Kritiker haben ihr schon eine große Zukunft vorausgesagt.

Die Welt vom 10.03.2004

Franziska Jünger beherrscht diesen Film mit enormer Präsenz und beeindruckt als deutsche Kinodebütantin, wie es zuletzt Franka Potente gelang.

Cinema vom März 2004

Dennoch vollbringt sie wahre Wunder. Sie spielt eine coole, lässige und extrem schlagfertige Anführerin – eine Figur, die sich keinerlei Gefühlsausbrüche erlaubt. Ihre konstante Präsenz fesselt den Zuschauer ganze 90 Minuten lang.

Arte am 16.03.2004

Ihr Spiel ist authentisch und natürlich, jeder Ton sitzt. Franziska Jünger hat sich ihre Rolle äußerst differenziert erarbeitet – Hut ab!

Fluter vom März 2004

So überzeugend meistert sie ihre erste Rolle, so cool und verächtlich blickt ihre Heldin in die Welt, dass sie seitdem ein echtes Problem hat: Keiner glaubt mir, dass ich das nicht bin!

BZ Berlin vom 04.03.2004

Insbesondere ein Kurzauftritt von Franziska Jünger (»Kroko«) zeigt, dass Buck weiß, woher aktuell der Wind im jungen deutschen Film weht.

Stuttgarter Zeitung vom 09.03.2006

Lebendkontrolle ist ein kraftvoller und berührender Film mit hervorragenden Schauspielern. Eine souveräne Inszenierung zieht den Zuschauer in eine differenzierte und spannend erzählte Geschichte. Eine in allen Bereichen herausragende Produktion.

Berlinale Pressedienst vom 20.02.2010

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